Energiewende ist gleich Sonnenwende! Nimmt man diese ernst, ist die Produktion der Energie durch Millionen kleine, dezentrale Erzeuger die sich miteinander intelligent verbinden alternativlos.
Diese Energiezukunft ist für uns eFriends längst Realität! Täglich kommen neue Teilnehmer auf die Plattform und jeder einzelne, ob Stromproduzent oder Stromabnehmer, gestalten damit aktiv die Energiewende. Und wir brauchen Viele! Um die österreichischen Ausbauziele von zusätzlich 1.100 GWh Produktion pro Jahr für Photovoltaik erreichen zu können müssen alle mit. Das kürzlich verabschiedete Erneuerbare Ausbau Gesetz (EAG) soll diese Energiegemeinschaften noch attraktiver machen. Die leider sehr bürokratischen und technischen Voraussetzungen, die einen Anlagenbetreiber zu einem “kleinen Energielieferanten” mit wenigen Rechten aber vielen Pflichten machen, werfen etliche Fragen auf.
Als Pionier im Bereich Energiegemeinschaften haben wir bereits viel Erfahrung. Wir freuen uns, wenn wir dich bei der Gründung und Optimierung deiner (kleinen oder auch größeren) Energiegemeinschaft unterstützen können. Als Berater und selbstverständlich auch als Dienstleister!
Unser Ziel: wenig Bürokratie, möglichst einfach, kurz: das beste Modell!
Ganz in diesem Sinn, freut es uns besonders, verkünden zu können, dass wir die eFriends MAP ab sofort für weitere innovative Energieanbieter öffnen.
Als erster Energieversorger nutzt Gutmann die eFriends MAP. Die vor kurzem durchgeführte Umgestaltung der Icons ermöglicht es nun, neue Teilnehmer auf der Plattform zu unterscheiden. Das Logo innerhalb des Marker zeigt dir den jeweiligen Energieversorger (Servicepartner) des Teilnehmers an.
Weitere Informationen zur Gutmann Strombörse unter https://www.gutmann.cc/stromboerse
Was ändert sich für dich als eFriend?
Du hast noch mehr Auswahl!
In Kürze kannst du auch Strom von anderen eFriends beziehen bzw. an diese liefern unabhängig davon, bei welchem Energieversorger (Servicepartner) diese eFriends sind. Der lästige Energieversorgerwechsel entfällt!
Auch der ORF hat bereits darüber berichtet: https://tirol.orf.at/stories/3120305/